Meine Schülerinnen und Schüler

Gesangsklasse Heyer 2022

Gesangsklasse Heyer 2017

Gesangsklasse Heyer 2015

Gesangsklasse Heyer 2009

Gesangsklasse Heyer 2008

Gesangsklasse Heyer 2005

Gesangsklasse Heyer 2004


In der Gesangsklasse Heyer studieren und studierten Sängerpersönlichkeiten aus über 10 Nationen. Viele Schüler und Studenten sind an fast allen deutschen Theatern und vielen verschiedenen Opernhäusern Europas und Nordamerikas engagiert (Hamburger Staatsoper, Wiener Staatsoper, Münchener Staatsoper, Mailänder Scala u.a.) und Konzertsänger oder erfolgreiche Dozenten und Professoren an Hochschulen oder Musikschulen. Dazu kommen erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben: Bilbao Singing Competition, Internationaler Musikwettbewerb Köln, Jan Kipura Singing Competition, Bundeswettbewerb Gesang u.a.

Hier finden Sie neben aktuellen Informationen zu den Erfolgen der Studierenden auch Informationen zu Kursen mit Prof. Heyer:

Gesangsklasse Prof. Thomas Heyer

Gesangsklasse Prof. Thomas Heyer

Sopran

Noabelle Chegaing

Noabelle Chegaing wurde 1998 in Frankfurt am Main geboren und bekam mit 10 Jahren ihren ersten Gesangsunterricht an der Akademie für Tonkunst bei Matthias Schlachter in Darmstadt. Ab 2011 ging sie auf das Musikgymnasium in Meersburg, wo sie von 2014 bis 2017 ihre Gesangsausbildung bei Isabell Marquardt und ab 2017 bei Marina Unruh in Frankfurt fortsetzte. Seit 2017 studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt bei Prof. Thomas Heyer. Im Mai 2019 begann ihre 2. Kinderopernproduktion der Burgfestspiele in Bad Vilbel. Aktuelle setzt Noabelle Ihr Studium in der Schweiz fort.

www.noabellechegaing.com


Daria Kalinina

Daria Kalinina wurde in Südrussland geboren und wuchs dort auf. Im Jahr 2011 wurde sie in das Akademische Musikcollege des Moskauer Konservatoriums aufgenommen. Im März 2014 nahm sie an dem internationalen Fest „Die Nacht in Madrid“ teil und gewann dort den 3. Platz, sowie ein Stipendium für ein Spanischstudium. bei den „Märkischen Musiktage“ gewann sie den 1. Platz, worauf sie mit dem Staatlichen Orchester Brandenburg in Frankfurt an der Oder auftreten durfte. Im Juli 2015 hat sie das Akademische Musikcollege des Moskauer Konservatoriums abgeschlossen und das Diplom mit Auszeichnung bekommen. Seit 2015 studiert sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Im Sommer 2017 war Daria als Susanna in der „Hochzeit des Figaro“ von Mozart bei den Burgfestspielen Bad Vilbel und als Oskar in der Oper „Maskenball“ von Verdi in der Kammeroper Frankfurt zu hören. Zudem gastierte sie an den Opernhäusern Mainz, Rudolstadt und dem Staatstheater Darmstadt. Im September 2019 war sie als Adina in Donizettis Liebestrank in einer Kinderfassung an der Frankfurter Oper zu erleben sein. Aktuell gastiert sie an mehreren deutschen Opernhäusern.

www.dariakalinina.com


Paula Sophie Bohnet

Die in Göppingen geborene Sopranistin Paula Sophie Bohnet studierte in Frankfurt bei Thomas Heyer und am Mozarteum Salzburg bei Bernd Valentin und Pauliina Tukiainen. Im Sommer 2020 beendete sie gemeinsam mit der Pianistin Victoria Guerrero Misas am Mozarteum den Postgraduate Lehrgang „Lied Duo“. Auf der Opernbühne debütierte Bohnet 2013 als Barbarina in Mozarts „Le nozze di Figaro“ mit der Jungen Oper Rhein Main und war seitdem in zahlreichen Rollen wie Pamina, 2. Dame, Ninetta, Gretel oder Senta zu erleben. Konzerte und Liederabende führen die Sängerin nach Deutschland, Österreich und Slowenien. Sie war zwei Jahre Stipendiatin der Giovanni Omodeo Stiftung und nimmt regelmäßig an diversen Wettbewerben teil. So gewann sie zuletzt einen Anerkennungspreis beim 3. Internationalen Wettbewerb Karlsruhe für das Lied des 20. und 21. Jahrhunderts. Für ihren Masterabschluss wurde sie vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mit einem Würdigungspreis ausgezeichnet.

www.paula-bohnet.com


Sarah Behrendt

Die Bremer Sopranistin Sarah Behrendt, studierte an der Universität der Künste Berlin bei Prof. R. Gambill und A. Korondi und am Santa Cecilia Opera Studio in Rom/Italien bei Renata Scotto. Seit 2016 wird sie stimmlich betreut von Prof. Thomas Heyer. Sarah Behrendt war schon in den verschiedensten Rollen auf der Opernbühne zu sehen. Ihre wichtigsten Stationen der letzten Zeit waren u.a. die Volksbühne Berlin, die Neuköllner Oper, das Theater des Westens Berlin sowie das Staatstheater Cottbus. Als Konzertsängerin ist die Sopranistin international tätig, z.B. in China, Deutschland, Frankreich, Italien, Litauen, Österreich und Polen. Wichtige Konzertsäle waren u.a. die Shenzhen Concert Hall, die Beijing Concert Hall, die Kathedrale von Aix-en-Provence, die Kathedrale Lyon, der Parco della Musica Roma, das Teatro Polliziano Montepulciano, die Laeiszhalle Hamburg, der Französische und der Berliner Dom. Nach zahlreichen Studien und Arbeitsaufenthalten in Italien gründete sie im Jahr 2017 eine Akademie für Gesangskurse auf Sizilien. Außerdem unterrichtet Sarah Behrendt privat in Berlin und Stuttgart und gibt verschiedene Workshops zum Thema Singen.

www.sarah-behrendt.de, www.ensemblesingen.de


Vanessa Diny

Vanessa Diny kommt aus dem Saarland und studierte zunächst in Saarbrücken, um dann ihr Studium in der Klasse Heyer als Sopran und Gesangpädagogin abzuschließen. Sie belegte Meisterkurse bei Helmut Deutsch, Judith Lindenbaum und Brigitte Fassbender. Ihre Konzerttätigkeit im Bereich Oratorium und Lied ist sehr ausgiebig. Partien in der alten Oper Frankfurt aus Werken von Bach, Mozart, Schubert, J. Marx und Liszt sind nur einige Beispiele. Auch im Opernbereich ist sie unter Anderem mit den Partien von Musetta, Pamina oder Konstanze. u.a.  Unterrichtstätigkeit in Mannheim  Gesungene Partien: Musetta, Pamina, Konstanze u.a

www.vanessa-diny.de


Angela Shin

Die Sopranistin Angela Shin (Alumna) wurde in In-cheon, Süd-Korea geboren. Ab 2007 studierte sie an der „Sung-Shin Womans University” bei Frau prof. Ji-Hyun Park, wo sie 2011 ihren Bachlor mit Auszeichnung absolvierte. Im Anschluss studierte sie Master Gesang in der Klasse Heyer. Neben zahlreichen Konzerten in Seoul und Deutschland war sie unter anderem auch Preisträgerin des Wettbewerbes für französisches Lied 2009 in Seoul.Im Konzertbereich sang sie Kompositionen von Bach, Mendelsohn, Saint-Saëns u.a. Außerdem übernahm sie in der Jahresproduktion der HfMDK Frankfurt „Gianni Schicchi“ die Rolle der Lauretta. Nach einem Festengagement am Thetaer Lübeck ist sie nun in Bremerhaben engagiert.

www.angelashin.com


Ioana Mitu

Ioana Mitu (Alumna) studierte in Bukarest Bachelor Gesang und in Frankfurt dann Master Gesang in der Klasse Heyer. Sie ist Stipendiatin der Solti – Foundation.Erstes Engegemnt am Opernstudio Amsterdam dann Gretel, Musette und Valencienne an der National Oper Bukarest

www.ioanamitu.com


Simone Schwark

Simone Schwark(Alumna) studierte elementare Musikpädagogik in Stuttgart und Gesang in der Klasse Heyer in Frankfurt. Sie ist eine gefragte Konzert- und Oratoriensängerin und trat u.a. bei den Göttinger Händelfestspielen, den Weilburger Schlosskonzerten und den Internationalen Maifestspielen des Staatstheaters Wiesbaden auf. Auf der Opernbühne war sie u.a. als Pamina, Gretel und Eurydice zu erleben. Aktuell ist sie eine gefragte Konzertsängerin in ganz Deutschland. Ihre Karriere ist auf mehren Tonträgern dokumentiert. 

www.simone-schwark.de


Ani Yorentz

Ani Yorentz (Alumna) kommt gebürtig aus Armenien und studierte Master Gesang in der Klasse Heyer in Frankfurt. Im August 2009 sang die Partie der Micaela in „Carmen“ bei der Schlossoper Haldenstein/Chur.2012 gab sie ihr Debut mit Mimi am Dortmunder Opernhaus. Nach einem Festengagement am Staatstheater Kassel mit Partien wie Mimi, Helena, Despina, Pamina etc. gastiert sie nun Europaweit.

www.aniyorentz.com


Luminita Andrei

Luminita Andrei (Alumna) stammt gebürtig aus Rumänien und studierte Master Gesang in der Klasse Heyer und gewann mehrere internationale Preise bei Wettbewerben. Sie singt Partien wie Manon, Königin, Gilda, Susanna, Traviata u.a. Zur Zeit ist Sie als Gast an der Hamburger Kammeroper und an der Hamburgsichen Staatsoper engagiert.

alleetheater.de/actors/luminita-andrei


Constanze Meijer

Constanze Meijer (Alumna) ist in einer vielzahl von Konzerten im Bereich des Oratoriums (u.a. Brahmsrequiem, Weihnachtsoratorium, Passionen etc.)und Liederabenden zu erleben. Sie sang die „Carmina Burana“ in der Beethovenhalle Bonn.Meisterkurse bei KS Prof. Kurt Moll, KS Prof. Reinhard Leisenheimer und Claudia Lawong. Erste Erfahrungen im Bereich der Oper sammelte in der Rolle der ‚Mutter’ in „Hänsel und Gretel“ Im Juni 2012 war sie als Frau Fluth und als Tatjana im Landestheater Detmold zu erleben. Zur Zeit ist Sie im an der Kölner Oper im Hauschor engagiert.


Elisa Cho

Elisa Cho (Alumna) studierte zunächst in Korea und Italien, um dann in der Gesangsklasse Heyer ihr Konzertexamnesstudium zu absolvieren. Während Ihres Frankfurter Studiums gewann sie eine vielzahl von Wettbewerben. u.a. 1. Preis Bilbao singing competition. Engagements an der Oper Frankfurt, Oper Krefeld, Opernhaus Giessen u.a. Zur zeit singt sie am Staatstheater Wiesbaden Susanna im Figaro, Mimi in Boheme und die Butterfly. Konzerte in Europa, Russland, Korea

www.elisa-cho.com


Cordula Stepp

Cordula Stepp (Alumna) studierte privat in der Gesangsklasse Heyer in Köln und ist eine hervorragende Gesangslehrerin und Sängerin. Sie hatte eine Gesangsprofessur in Peking inne und anschliessend  einen Lehrauftrag für Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main, zur Zeit ist sie Dozentin an der pädagogischen Hochschule in Heidelberg.

www.cordula-stepp.com

Mezzosopran und Alt

Chiara Bäuml

Chiara Bäuml studiert seit 2019 Gesang bei Prof. Thomas Heyer. Zuvor absolvierte sie an der an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst bereits ein Jungstudium für Gesang, welches sie im Alter von 17 Jahren bei Laurie Reviol begann. Schon in jungen Jahren sammelte sie erste musikalische Erfahrungen und trat 2010 dem Kinderchor der Oper Frankfurt bei, worauf im Zeitraum von 2012 bis 2016 mehrere Rollen als Kindersolistin an der Oper Frankfurt folgten: Töchterchen in Königskinder (Humperdinck), 1. Knabe in der Zauberflöte (Mozart), Vreli in Romeo und Julia auf dem Dorfe (Delius) und in Messias (Händel). In der Spielzeit 2020/21 sang sie erneut den Sklaven in Salome (Strauss), nachdem sie in der Spielzeit 2019/20 bereits mit dieser Partie an der Oper Frankfurt debütierte.In der letzten Spielzeit war sie als Rosina in Rossinis Barbier für Kinder an der Frankfurter Oper zu erleben.


Frederike Schulten

Die Mezzosopranistin Frederike Schulten wuchs in einer Musikerfamilie imniederrheinischen Wesel auf. Früh begann sie Klavierunterricht zu nehmen, später erhielt sie zusätzlich Saxophon- und Gesangsunterricht. Nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur Kirchenmusikerin und Chorleiterin begann sie 2015 ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bei dem Tenor Wolfgang Klose und war seither in zahlreichen Konzerten zu erleben. In der Spielzeit 2018/2019 gab Frederike Schulten ihr Operndebüt als Solistin am Theater Vorpommern.Im Herbst 2019 nahm sie daraufhin ihr Masterstudium Operngesang in der KlasseHeyer auf. Frederike Schulten ist Stipendiatin der Giovanni-Omodeo Stiftung. Zur Zeit ist sie am Theater Lübeck im Opersnstudio engagiert.

www.frederike-schulten.de


Jessica Poppe

Jessica Poppe(Alumna)wurde 1992 in Bad- Säckingen geboren und nahm mit 12 Jahren ihren ersten Gesangunterricht. Mit 17 Jahren sang sie die Partie der Ciesca in Puccinis „Gianni Schicci“ im Thearer im Hof in Kandern. Nach ihrem Bachelorstudium in Freiburg begann sie ihren Master in der Klasse Heyer zu studieren. In und um Frankfurt ist sie bereits rege im Konzertfach tätig und sang beispielsweise die Alt- Partie in Joh. Seb. Bachs Weihnachtsoratorium I-VI unter der Leitung von Wolfgang Seeliger. An den Bad Vilbeler Burgfestspielen debütiert sie als Marcellina in der Kinderoper „Die Hochzeit des Figaro“. In Eichbergs Uraufführung „Schönerland“ am Staatstheater Wiesbaden wird sie die Rolle einer Geflüchteten verkörpern.

www.jessicapoppe.com


Sarah Mehnert

Die in Prien am Chiemsee geborene Mezzosopranistin Sarah Mehnert (Alumna) erhielt ihren ersten Gesangsunterricht durch die Sopranistin Alma de Lon. Sie studiert Bachelor Gesang in der Klasse Heyer und ist in Frankfurt und Umgebung als Solistin bei verschiedenen Konzerten zu hören. Sie sang die Alt-Partie im Orchesterkonzert „Erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, sowie das „Mozart-Requiem“. Bei den Burgfestspielen Bad Vilbel sang sie in der Kinderoper “ Der fliegende Holländer“ die Rolle der Mary. Zur Zeit gastiert sie an der Oper Frankfurt. Ab der Spielzeit 19/20 gehörte Sarah zum festen Ensemble beim Theater Bern. Aktuell gastiert sie an verschiedenen deustchen Opernhäusern.

www.sarahmehnert.com


Sophie Wenzel

Die in Frankfurt am Main geborene Mezzosopranistin Sophie Wenzel(Alumna) erhielt im Anschluss an eine logopädische Ausbildung zunächst privaten Gesangsunterricht bei Marina Unruh und studierte anschließend Gesang und Gesangspädagogik am Dr. Hoch’s Konservatorium. Seit Oktober 2016 studiert sie im Masterstudiengang Gesang in der Klasse Heyer in Frankfurt und ist als Konzertsängerin im Rhein-Main-Gebiet tätig. 2015 debütierte sie als Dorabella in Mozarts ‚Così fan tutte’ mit der Jungen Oper Rhein-Main und ist bei den Burgfestspielen Bad Vilbel in der Produktion ‚Die Hochzeit des Figaro’ von W. A. Mozart als Cherubino zu erleben. Aktuell arbeitet sie als Logopädin und Gesangslehrerin in Frankfurt am Main und ist in vielen Konzerten zu erleben.

www.sophiewenzel.de


Marta Świderska

Die polnische Mezzosopranistin Marta Świderska, in Sosnowiec geboren, begann ihre musikalische Laufbahn an der Geige. Nach Abitur begann sie ein Gesangsstudium an der Karol Szymanowski Musikakademie in Kattowitz bei Pawel Sobierajski bevor sie für das Masterstudium an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main zu Thomas Heyer wechselte. 

Mit der Spielzeit 2015/2016 wurde Marta Świderska in das Internationale Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper aufgenommen. Neben den vielen kleinen und mittleren Partien ihres Fachs, wie un Musico in Puccinis Manon Lescaut oder Zaida in Rossinis Il Turco in Italia, die sie an der Hamburgischen Staatsoper interpretieren durfte, sang sie ebendort die Brigitta in Korngolds Die tote Stadt, Dritte Dame in Mozarts Die Zauberflöte, die Alisa in Donizettis Lucia di Lammermoor und Tisbe in Rossinis La Cenerentola sowie die Olga in Tschaikovskys Eugen Onegin an der baltischen Oper Danzig. In Spielzeit 2017/2018 ist sie als Gast in Komische Oper in Berlin, Staatsoper Hamburg sowie Oldenburgisches Staatstheater zu erleben.


Charlotte Quadt

Charlotte Quadt (Alumna) ist eine gefragte Oratoriensängerin und ist an vielen Opernhäusern zu erleben. Während ihres Studiums in der Klasse Heyerdebütierte sie mit der Partie des ‚Eustazio’ aus „Rinaldo“ bei den Händelfestspielen in Karlsruhe.2010 sang Charlotte Quadt am Staatstheater Darmstadt eines derBlumenmädchen aus Wagners „Parsifal“. Dort war sie auch als ‚Mercédès’ inBizets „Carmen“ zu hören, diese Partie sang sie auch an der Bonner Oper.Gastverträge an der deutschen Oper am Rhein, Theater Detmold, Oper Köln u.a. Aktuell ist sie an der Bonner Oper fest engagiert.

www.charlottequadt.de


Vanessa Katz

Vanessa Katz (Alumna) stammt aus Köln und erhielt dort auch Ihren ersten Gesangsunterricht bei Thomas Heyer.Sie studierte sowohl Schulmusik mit Hauptfach Gesang als auch Operngesang (Bachelor und Master) und war unter anderem am Stadttheater Gießen, am Theater Koblenz und bei den Burgfestspielen Bad Vilbel zu hören. Sie sang unter anderem folgende Partien:: Hänsel (Hänsel und Gretel), Angelina (Cenerentola), Dorabella (Cosi fan tutte) und Hermia (A Midsummer Night‘s Dream).

www.vanessa-katz.com


Eva Hage

Eva Hage (Alumna) studierte Schul- und Kirchenmusik und Chordirigieren und ab 2008 Gesangspädagogik in der Klasse Heyer an der HfMDK Frankfurt. Seit 2011 ist sie als Chorleiterin, Sängerin und Gesangspädagogin in Hamburg beheimatet.Vielfältige Konzerttätigkeit als Solistin sowie Mitglied renommierter Ensembles unter der Leitung u.a. von René Jacobs, Kurt Masur, Frieder Bernius, Michael Alber, Helmuth Rilling und Florian Helgath. Als Dirigentin wurde sie mit ihren Ensembles u.a. zu den Festpielen Mecklenburg-Vorpommern und zum Schleswig-Holstein Musik Festival eingeladen und war in der Hamburger Laeiszhalle sowie im Großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie zu erleben.   Als Gesangspädagogin betreut sie eine private Gesangsklasse sowie diverse Ensembles im Hamburger Raum.An der Hochschule für Musik in Detmold hat sie einen Lehrauftrag für Chorleitung inne.Fortbildung u.a. bei Susanne Eisch (Funktionale Gesangspädagogik), Meisterkurse u.a. bei Rudolf Piernay und Ingeborg Danz.

www.evahage.de


Barbara Saliu

Die deutsch-jugoslawische Mezzosopranistin Barbara Saliu stammt aus Gummersbach. Sie studierte an der Universität Siegen bei Prof.Thomas Heyer. Ihr Repertoire erstreckt sich vom Oratorium und klassischen Liedgesang über die Oper hin zu Operette und Musical. Bei stu­dentischen Produktionen sang sie in der Rolle des Cherubin Auszüge aus Mozarts Hochzeit des Figaro und den Gesamtpart des Hänsel in Humperdincks Hänsel und Gretel; in der gleichen Oper war Barbara Saliu in der Partie des Sandmännchens am Theater in Gummersbach zu hören. Das Theater Hagen engagierte sie für einige Produktionen (z.B. L’Enfant et les Sorti­lèges von M.Ravel oder Kleider machen Leute von A.Zem­linsky) als Sängerin im Opernchor. Aktuell tritt sie mit Soloprogrammen auf.

www.barbarasaliu.de


Elsa García Tárraga

Elsa García Tárraga wurde in Albacete, Spanien geboren. Sie begann ihr Studium in Madrid an der Gesangshochschule und setzte dies in Valencia weiter fort.Ihren Abschluss machte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Klasse von D. Orlowsky/U.Theimer). Zurzeit wird sie von Prof. Thomas Heyer betreut.Noch während ihres Studiums debütierte sie als Maria (West Side Story) am Theater Dortmund und feierte zunächst als Sopranistin große Erfolge.Seit 2014 singt Elsa García Tárraga das Mezzosopran Fach. Sie sang u.a. an folgenden Häusern und Festspielen: Theater Dortmund, Ruhrfestspiele Recklinghausen ; Theater Osnabrück, Wiener Volksoper Bregenzer Festspiele, Wiener Schauspielhaus, Junge Oper Austria Theater Baden Im September 2017 debütiert sie als Carmen in Düsseldorf in einer Produktion der Komischen Oper am Rhein.

Tenor

Lukas Schmidt

Der Tenor Lukas Schmidt studierte zunächst Schulmusik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main mit Gesang bei Laurie Reviol. Weiterführenden Gesangsunterricht erhielt er bei Marina Unruh, welche ihn auf die Aufnahmeprüfung zum Bachelorstudiengang Gesang vorbereitete. Seit 2018 studiert er in der Klasse von Professor Thomas Heyer. Er singt deutschlandweit Konzerte mit Stücken von Bach, Haydn, Schumann und Weiteren und war in der Spielzeit 2018/2019 in der Rolle des Don Ramiro aus Rossinis „La Cenerentola“ bei den Burgfestspiele Bad Vilbel zu hören. In der Spielzeit 2019/2020 gibt er am Hessischen Staatstheater sein Debut als junger Diener in „Elektra“. Zur Zeit ist er im Opernstudio der Wiener Staatsoperengagiert.

www.lukasschmidt-tenor.de


Florian Löffler

Der in Ludwighafen am Rhein geborene Tenor Florian Löffler (Alumnus) studierte zunächst Kirchenmusik an der kath. Hochschule für Kirchenmusik in Regensburg. Nach seinem Diplom begann er sein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln zunächst als Bariton und setzte anschließend seine Studien privat als Tenor bei Frau Judith Lindenbaum fort. Seit Oktober 2016 studierte Florian Löffler als Tenor im Masterstudiengang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt in der Gesangsklasse von Professor Thomas Heyer. Aktuell singt er Konzerte im In-und Ausland.

www.florianloeffler.com


Theodore Browne

Theodore Browne, Tenor, geboren in Manchester (Großbritannien) und wuchs als Sohn englischer und südafrikanischer Eltern in Reichelsheim im Odenwald auf. Seinen ersten regelmässigen Gesangsunterricht erhielt er bei Thomas Heyer, in seiner Klasse studiert er nun Bachelor Gesang.Zu seinem solistischen Repertoire gehören Werke u.a. J.S.Bach, Händel und Mozart, aber auch Rossini, Donizetti &.Tosti.Im Sommer 2013 sang er den Ramiro bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel Im September 2014 gewann er den internationalen Musikwettberwerb Köln, neben dem ersten Preis ersang Theo sich den Publikumspreis und den Preis der Freunde junger Musiker. Im Sommer 2015 und 16 war er im Vogelhändler bei den Eutiner Festspielen zu hören. Ende 2016 gewann er den Preis der Berliner Opernhäuser beim Bundeswettbewerb Gesang. Er war als Gast am Theater Augsburg, an der Staatsoperette Dresden, Theater Pforzheim und am Volkstheater Rostock engagiert. In dieser Spielzeit ist er an mehrere Opernhäusern in Europa engagiert.

www.theodore-browne.de


Kamil Bien

Der junge Tenor Kamil Bien stammt aus Polen und studierte am Royal Northern College of Music und der Guildhall School of Music and Drama, wo er sein Studium erfolgreich bei Prof. Janice Chapman abschloss. Als Sänger konnte er sich bereits in diversen Engagements einen Namen machen, darunter in der Rolle des Don Curzio in der Produktion von Le Nozze di Figaro (2019), Alemric in Iolanta während des Les Azuriales Festivals (2019). In diesem Jahr hat er auch den polnischen internationalen Gesangswettbewerb Ars et Gloria für geistliche Musik und den Jan-Kiepura-Preis gewonnen. Darüber hinaus ist er Inhaber des Young Singer’s Prize des R. Zandonai International Competition, des Kerry-Keane Young Junior Prize beim Les Azuriales Festival sowie des James Martin Onken Song Prize.


Aljoscha Lennert

Der Tenor Aljoscha Lennert (Alumnus) begann seine musikalische Laufbahn auf der Bühne des Nürnberger Staatstheaters als Knabensopran in Mozarts Zauberflöte und Henzes Pollicino und wechselte danach in das Internat des Windsbacher Knabenchores. Seit 2011 studiert er in der Klasse Heyer und verfügt über eine rege Tätigkeit im Konzertfach mit Partien von Mozart, Bach, Händel, Rossini, Mendelsohn und Keiser. Im Sommer 2013 war er als Prinz Ramiro bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel zu erleben, dort sang er 2014 auch den Pedrillio in Mozarts Entführung. An der Frankfurter Oper war er in der Krönung der Poppea und als Edwin in einer Kinderfassung der Czardasfürstin zu erleben. Er war als Gast am Theater Hildesheim in verschiedenen Produktionen zu erleben und war Mitglied im Opernstudio der Staatsoper Hannover. Er sang am Theater Oldenburg und wird im Sommer 2023 bei den Salzburger Festspielen zu erleben sein. Aktuell ist er am Opernhaus in Essen engagiert. 


Isaac Lee

Der gebürtige Südkoreaner Isaac Lee war bereits in kleinen Partien in Der Spieler und Paul Bunyan sowie in einigen Opern für Kinder an der Oper Frankfurt zu erleben. Nach seinen Studien am College of Music / Yonsei University bei Suong Won Park und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Thomas Heyer setzt er derzeit seine Ausbildung an der Hochschule für Musik Mainz bei Claudia Eder (Konzertexamen Oper) fort. Im Februar ist er als Tom Rakewell (The Rake’s Progress) am Landestheater Rudolstadt engagiert. Isaac Lee war an zahlreichen Opernaufführungen beteiligt, u. a. als Alfred (Die Fledermaus) sowie in Gianni Schicchi und Eugen Onegin. Er ist Erster Preisträger des Meistersingerwettbewerbs Neustadt a. d. Weinstraße, des Suri-Musikwettbewerbs Korea sowie des Busanilbo Wettbewerbs. Nach Gastverträgen an den Opernhäusern Darmstadt und Frankfurt ist er nun am Theater Altenburg Gera fest engagiert.


Sören Richter

Sören Richter (Alumnus) ,Tenor, gebürtig aus Chemnitz, begann seine Gesangskarriere im Dresdner Kreuzchor und war als Knabensopran bereits an mehreren Opernhäusern engagiert. Bereits während seines Studiums in der Klasse Heyer begann er seineinternationale Konzerttätigkeit im Oratorienbereich, es folgten Engagements an den Opernhäusern Darmstadt, Nancy, Monte Carlo, Köln etc.

www.tenoreconcuore.de


Florian Feth

Florian Feth (Alumnus) wirkte während seines Studius in der Klasse Heyer im Rahmen des New European Opera Festivals in einer Inszenierung von Mozarts Zaide mit. Weitere Engagements führten ihn ans Theater Koblenz, an die Oper Frankfurt und an die Berliner Staatsoper. 2010 sang er die Tenorpartie in einer Uraufführung des Komponisten Christian Stark unter Leitung von Beat Furrer im Bockenheimer Depot Frankfurt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Konzertgesang, besonders im barocken und klassischen Repertoire. Kürzlich war er am Opernhaus Madrid engagiert.

www.florian-feth.com


Catalin Mustata

Catalin Mustata (Alumnus) ist ein lyrischer Spinto Tenor aus Rumänien, der während seines Masterstudums in der Klasse Heyer seine erfolgreiche Konzerttätigkeit begann. Engagement am Opernhaus Gießen, seit 2010 im Hauschor mit Soloverpflichtung, seit 2013 Hauschor Staatsoper Hamburg. Zuseinen Partien zählen: Tamino, Lensky, Graf Almaviva, Rudolfo u.a.

Bariton und Bass

Christopher Jähnig

Geboren in Neubrandenburg, wuchs der junge Bass Christopher Jähnig in Stralsund auf, wo er erstmals Gesangsunterricht von Jörg Simon erhielt. Nach seinem Abitur studierte er zwei Jahre Schulmusik an der HMT Rostock. 2018 nahm er sein Bachelorstudium bei Prof. Thomas Heyer an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt auf. Seitdem ist Christopher Jähnig im Konzertfach tätig mit unter anderem Beethoven, Bach, Schumann und Mendelssohn. Mit der Rolle des „Don Magnifico“ in Rossinis „La Cenerentola“ gab er 2019 sein Debüt bei den Burgfestspielen Bad Vilbel und war dort 2020 als „Lindorf“ in „Hoffmanns Erzählungen“ von Jaques Offenbach engagiert.Im Jahr 2019 war Christopher Jähnig Stipendiat der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft. Aktuell ist er festes Ensemblemitglied am Opernhaus Bonn!

www.christopher-jaehnig.de


Tim-Lukas Reuter

Der Bass Tim-Lukas Reuter wurde 1997 in Marburg an der Lahn geboren. Mit 15 begann er seine stimmliche Ausbildung bei Prof. Katharina Kutsch, es folgte ein intensive Vorbereitung für das Studium bei Marina Unruh. Seit Oktober 2017 studiert er in der Klasse von Prof. Thomas Heyer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt. Er singt Konzerte mit Werken von Bach, Mozart, Rossini, Verdi und Puccini.
Tim-Lukas Reuter war 2018 Stipendiat der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft. 2019 war er als Don Magnifico in Rossinis “La Cenerentola” bei den Burgfestspielen Bad Vilbel zu hören. Aktuell singt er an den Opernhäusern Wiesbaden, Trier und Gießen.

www.timlukasreuter.de


Florian Conze

Der Bariton Florian Conze wurde im August 1995 in Lüdenscheid geboren. 2011 erhielt er seinen ersten Gesangsunterricht bei Franziska Förster und wurde seit 2013 zusätzlich von Marina Unruh auf die Eignungsprüfung vorbereitet. Er war mehrfacher Preisträger bei „Jugend musiziert“ und sang bereits Konzerte in der Tonhalle Düsseldorf und in der Philharmonie Essen. Seit Wintersemester 2014/2015 studiert er Bachelor Gesang in der Klasse Prof Heyer. Bei den Burgfestspielen Bad Vilbel war er als Papageno in Mozarts Zauberflöte und einen Sommer später als Figaro zu erleben. Aktuell singt er Konzerte und hat ein Lehrauftrag an der HFMdK in Frankfurt.

www.florianconze.com


Manos Kia

Der deutsch-iranische Bariton Manos Kia begann seine künstlerische Laufbahn zunächst mit einem Schauspielstudium in Berlin, bevor er in Dresden und Karlsruhe Gesang studierte. Mit seiner Interpretation des Figaro in „Le Nozze di Figaro“ beim Internationalen Gesangswettbewerb der Kammeroper Rheinsberg erhielt er 2013 eine Nominierung als „Nachwuchskünstler des Jahres“ in der Fachzeitschrift „Die Opernwelt“. Während den Spielzeiten 2013/2014 bis 2016/17 war Manos Kia ein gern gesehener Gast u.a. an der Staatsoper Berlin, am Staatstheater Braunschweig, am Staatstheater Mainz, am Theater Kiel, an der Oper Halle, am Stadttheater Bremerhaven, bei den Eutiner Festspielen, beim Copenhagen Operafestival sowie bei den Osterfestspielen in Baden-Baden. Dort interpretierte diverse Fachpartien, z.B. Papageno, Figaro (Mozart), Schaunard in „La Bohéme“, Kaspar und Ottokar in „Der Freischütz“ u.v.m. Von der Spielzeit 2016/17 bis 2018/19 gehörte Manos Kia dem Ensemble des Theaters Nordhausen an, um sich dort Repertoire im Kavalierbaritonfach anzueignen. Des Weiteren debütierte er in großen Partien wie Marcello in „La Bohéme“ oder G. Germont in „La Traviata“. Mit letzterer Partie konnte Manos Kia auch bei den Eutiner Festspielen 2018 eindrucksvoll Publikum und Presse begeistern. Highlights der laufenden Saison 2018/19 waren bisher Konzerte in der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin als Solist in Mahlers 8. Sinfonie der 1000. Im Sommer ist er erneut bei den Classic Open Air am Gendarmenmarkt vertreten, mit Highlights aus der „Klassik“ (Escamillo u.a.) mit der Anhaltischen Philharmonie Dessau unter der Ltg. von Markus L. Frank.

www.manoskia.com


Frederic Mörth

Frederic Mörth begann seine musikalische Laufbahn im Knabenchor des Mainzer Doms. Nach seinem Violinstudium an der Guildhall School of Music and Drama in London absolvierte Frederic Mörth seine weitere Ausbildung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Im Anschluss studierte er Gesang bei Prof. Thomas Heyer und Orchesterdirigieren bei Prof. Vassilis Christopoulos an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Frederic Mörth gab in der Spielzeit 2019/20 in Verdis Don Carlo sein Debüt an der Oper Frankfurt. Am Hessischen Staatstheater Wiesbaden debütierte Frederic Mörth in der Spielzeit 2017/2018 in der Uraufführung von Søren Nils Eichbergs »Schönerland«, 2018/2019 kehrte er an das Haus als Graf Ceprano in »Rigoletto« sowie 2019/2020 in Mark-Anthony Turnages »Anna Nicole« in den Rollen Deputy Mayor, Patron und Runner zurück.2020/2021 übernimmt er in der Neuproduktion »Lady Macbeth von Mzensk« die Rollen Hausknecht und Wächter, zudem wird er Escamillo in »Carmen«, den Marchese d’Obigny in »La Traviata« und erneut den Grafen Ceprano singen. In dieser Spielzeit wird er auch in der Uraufführung von Lucia Ronchettis Inferno an der Oper Frankfurt zu erleben sein. In der Spielzeit 21/22 war er am Theater Regensburg mit Rollen wie Mozarts Figaro, Ping in „Turandot“, Albert in „Werther“ und Papageno engagiert und gastiert nun an verschiedenen Opernhäusern. Aktuell ist er fest an der Staatsoper Hamburg engagiert.


Philipp Kranjc

Der österreich-slowenische Bass Philipp Kranjc (Alumnus) absolvierte sein Bachelorstudium in der Klasse Heyer in Frankfurt. Danach studierte er seinen Master am Mozarteum in Salzburg bei Bernd Valentin und Wolfgang Holzmair. Philipp ist Träger der Lilli-Lehmann-Medaille der Internationalen Stiftung Mozarteum. Seine erste Bühnenerfahrung sammelte er als Solist in diversen Konzerten in Österreich und Deutschland. Während seines Studiums in Frankfurt debütierte Philipp 2012 auf der Opernbühne und war seitdem in zahlreichen Rollen zu erleben, unter anderem als Masetto in Mozarts „Don Giovanni“, Figaro in „Le nozze di Figaro“, Sprecher in „Die Zauberflöte“ sowie Collatinus in Brittens „The rape of Lucrezia“, Don Geronimo in Cimarosas „Il Matrimonio segreto“ oder Der Pfleger des Orest in Straussˋ Elektra. Nach einem Engagement im Opernstudio des Landestheaters Linz ist Philipp nun im Opernstudio NRW engagiert und wird ab der Spielzeit 2021/22 festes Ensemble Mitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.

www.philipp-kranjc.com


Maurice Lenhard

Maurice Lenhard (Alumnus) stammt aus Gelnhausen. Neben seiner Schulzeit absolvierte er bereits ein Jungstudium in der Klasse von Prof. Thomas Heyer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main, wo er im Sommer 2015 seinen Abschluss gemacht hat. Sein Schwerpunkt liegt auf der Interpretation zeitgenössischer Werke. 2014 arbeitete er z.B. mit dem Komponisten und Dirigenten Péter Eötvös für seine Stücke »Angels in America« (Breslau) und »Lady Sarashina« (Budapest). Weiter gastiert Maurice Lenhard regelmäßig für Konzerte im In- und Ausland, so zuletzt in Budapest, Mailand und Paris. Aktuell ist er der künstlerische Leiter des Opernstudios der Wiener Volksoper.

www.mauricelenhard.de


Timon Führ

Timon Führ (Alumnus) 2010 debütierte er als Masetto in Mozarts „Don Giovanni“ bei der Opernakademie Bad Orb. Engagements hatte er u. A. beim Papagenotheater Frankfurt, der Jungen Oper Rhein-Main, den Burgfestspielen Bad Vilbel und der Kammeroper Frankfurt. In seiner Heimatstadt Alzey wirkte er im Rahmen des „Da Capo! – Festivals“ bei zwei Musicalprojekten des belgischen Komponisten Bert Appermont mit.2015 gastierte er am Staatstheater Mainz. Er gab Liederabende u. A. mit Schumanns „Dichterliebe“ und den „Songs of Travel“ von Vaughan-Williams. Daneben interpretiert er regelmäßig Lieder aus Schuberts „Winterreise“ innerhalb des Kunstprojektes „Deutsche Winterreise“ von Stefan Weiller.

www.timonfuehr.de


Samuel Berlad

Samuel Berlad (Alumnus) , lyrischer Bariton, istKonzert- und Oratoriensänger und besuchte während seines Studiums in der Klasse Heyer Meisterkurse bei Prof. Rudolf Piernay. Neben seiner sängerischen Tätigkeit unterrichtet er. Er sang Partien Papageno, Graf (Figaro) oder Don Giovanni u.a. Aktuell singt er am Theater in Halberstadt.

www.samuelberlad.de


Oliver Weidinger

Oliver Weidinger (Bassbariton) studierte nach seiner Schulzeit beim Windsbacher Knabenchor zunächst Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München bevor er sich für ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München entschied, welches er, ausgezeichnet mit zwei Stipendien, in den Fächern Opern- und Konzertgesang mit Diplom abschloss und das er in den Fortbildungsklassen von Prof. KS Jan-Hendrik Rootering und Prof. Helmut Deutsch (Liedklasse) komplettierte. Daneben belegte er Meisterkurse bei Jan-Hendrik Rootering, Edda Moser, Josef Metternich und Hans Hotter, Prof. Kurt Moll, Prof. Reinhard Leisenheimer und Prof. Thomas Heyer. Von 2002 – 2005 war Oliver Weidinger Ensemblemitglied am Landestheater Detmold. Im Jahr 2006 fand er seine neue Heimat am Staatstheater Nürnberg. Daneben gastiert er an den Theatern in Bremerhaven, Hagen, Gelsenkirchen, Krefeld und Mönchengladbach, am Theater Kiel, dem Theater Osnabrück, dem Staatstheater Mainz, dem Staatstheater am Gärtnerplatz in München, an der Deutschen Staatsoper unter den Linden in Berlin, der Volksoper Wien und der Bayerischen Staatsoper in München. Von 2016-2019 war der Bassbariton am Volkstheater Rostock engagiert, wo er u.a. als Tonio (I Pagliacci), Van Bett (Zar und Zimmermann), und Pizarro (Fidelio) zu hören war. Seit der Spielzeit 2019/20 ist Oliver Weidinger Ensemblemitglied am Theater Regensburg, wo er als Scarpia in Puccinis Tosca debütierte, inzwischen aber auch in Partien des seriösen Bassfaches wie Sarastro oder Timur zu hören ist. Im Sommer 2021 wir der vielseitige Sänger sein Rollendebüt als Alberich in Richard Wagners Rheingold feiern. Im Konzertfach gehören neben den Oratorienpartien von Johann Sebastian Bach , Mozarts Requiem, Haydns Schöpfung und Mendelssohns Elias und Paulus auch Werke wie Dimirti Schostakovichs 13 Sinfonie zu seinem Repertoire. Neben seinen Aufgaben auf der Bühne ist Oliver Weidinger als Gesangspädagoge tätig und unterrichtet als Lehrbeauftragter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg eine Gesangsklasse mit derzeit 17 Personen.

www.oliver-weidinger.de


Till Mattes

Till Mattes, Bass, studierte privat in der Gesangsklasse Heyer in Köln Konzerttätigkeit, Chorist an verschiedenen Opernhäusern: Wuppertal, Mainz, Bonn. Zuletzt konnte man ihn beider Kölner Kammeroper als Sarastro, Benoit (Boheme) und anderen Partien erleben.2014 sang er den Sprecher in der Zauberflöte bei der int. Opernkademie Bad Orb.


Burkhard Bader

Burkhard Bader, Bass, studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Italienisch an der Kölner Universität, und anschließend Gesang an den Musikhochschulen von Maastricht (NL) und Antwerpen (B). Nach Ende des Studiums schloss sich eine weitere Ausbildung bei Hartmut Singer und KS Prof. Reinhard Leisenheimer an. Seit Herbst 2014 wird er stimmlich von Prof. Thomas Heyer betreut. In verschiedenen Vokalensembles und Chören wirkte er bei vielen Rundfunk- und CD-Einspielungen mit. Mit einem weitgespannten Solo-Repertoire aus Konzert und Oper, das vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht war er in Konzerten in Italien, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Israel zu hören. Außerdem gilt Burkhard Baders besonderes Interesse den Solomotetten des 17. und frühen 18. Jahrhunderts für Bass und Orgel, die er in den Bibliotheken Europas sammelt, katalogisiert, ediert und zur Aufführung bringt. Als Gesangslehrer und Stimmbildner ist er unter anderem am überdiözesanen Priesterseminar St. Lambert in Lantershofen tätig.